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Wo ist die Übersterblichkeit durch COVID-19?


Wirken die staatlichen Maßnahmen wirklich?

Befürworter der staatlichen Maßnahmen (inkl. Lockdowns) argumentieren, dass wir in Deutschland gerade wegen dieser Maßnahmen vergleichsweise wenige COVID-19-Tote haben. Das sogenannte "Präventionsparadox".

Im Folgenden einige Punkte, die dem widersprechen.



FAKTOREN FÜR COVID-19-MORTALITÄT – BEEINFLUSSBAR?

 "Interessant wird aber die Analyse der Faktoren, welche mit dem Auftreten von Covid-19-Todesfällen verbunden sind: Hier werden die erwähnten Faktoren (Lockdown, Testaktivität, Grenzschliessungen) plötzlich nicht mehr signifikant. Vielmehr wird nun das Übergewicht sehr relevant. Die Verteilung des Einkommens in einer Bevölkerung wird zum deutlichen Co-Faktor: Je ungleichmässiger das Einkommen in einer Bevölkerung verteilt ist, desto höher steigt die Mortalität. Auch die Anzahl der Pflegefachpersonen pro Einwohner als Mass für die medizinische Versorgung hat einen deutlich positiven Effekt."


Prof. Dr. med. Pietro Vernazza

https://infekt.ch/2020/07/covid-mortalitaet-kaum-beeinflussbar/


Kollateralschäden der staatlichen Maßnahmen

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Selbst wenn die staatlichen Maßnahmen einen positiven Effekt auf die Schwere der Pandemie in Deutschland hätten, stehen sie doch in keinem Verhältnis zu den Kollateralschäden,

von denen hier nur einige erwähnt sein sollen:

"An den Folgen der Lockdowns werden weit mehr Menschen sterben als am Virus"

...sagt Bundesentwicklungsminister Gerd Müller am 23.09.2020 in einem Interview mit dem Handelsblatt

Quelle: 

https://de.reuters.com/article/afrika-virus-m-ller-idDEKCN26E0MN

1.400.000 MEHR TOTE ALLEINE DURCH TUBERKULOSE

"Rechnet man Hochrechnungen zusammen, so werden die überzähligen Todesfälle durch die getroffenen Maßnahmen wahrscheinlich viel größer sein als die COVID-19-Todesfälle, z.B. wird allein die Unterbrechung der Tuberkuloseprogramme in den nächsten 5 Jahren voraussichtlich 1,4 Millionen zusätzliche Todesfälle verursachen, und die Zahl der Todesfälle durch Hungersnöte kann noch erschütternder sein."

(Übersetzt von deepl.com)


"Putting projections together, the excess deaths from the measures taken is likely to be much larger than the COVID-19 deaths, e.g. disruption of tuberculosis programs alone is expected to cause 1.4 million extra deaths over the next 5 years and the death toll from famine can be even more staggering."


Quelle: Prof. John Ioannidis

https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/eci.13423

jahresbericht der welthungerhilfe

"Außerdem drohe ein Einbruch von Direktinvestitionen in Entwicklungs- und Schwellenländern. Die Zahl der vom Hungertod bedrohten Menschen könne sich bis Ende des Jahres auf 270.000.000 Menschen verdoppeln"

Quelle: 

https://www.tagesschau.de/ausland/corona-welthungerhilfe-entwicklungslaender-101.html

wirtschaftskrise in deutschland

Rückgang des Bruttoinlandsprodukts im 2. Quartal 2020 um 11,7 % ggü. dem Vorquartal, Rückgang der Erwerbstätigen im 2. Quartal 2020 um 1,4 % ggü. dem Vorquartal. Millionen Arbeitnehmer sind in Kurzarbeit. 

Quelle: 

https://www.destatis.de/DE/Themen/Querschnitt/Corona/Wirtschaft/kontextinformationen-wirtschaft.html#BIP

Dass diese Wirtschaftskrise mittel- und langfristig negative Folgen für unser Gesundheitssystem haben wird, steht wohl außer Frage (Weniger Krankenkassenbeiträge bedeuten weniger Geld im Gesundheitssystem und somit schlechtere Versorgung.).

Steigende neuverschuldung

Die Nachtragshaushalte von Bund, Ländern und EU (nur Deutschland-Anteil, ohne Kredite) für 2020 belaufen sich auf ca. EUR 418.000.000.000.-. Das ist mehr als der gesamte, für 2020 geplante Bundeshaushalt (EUR 362.000.000.000.-).

Weitere Kollateralschäden

Einen guten Überblick incl. aktueller Studien findet sich hier:

https://www.heise.de/tp/features/Ueber-die-ignorierten-Kollateralschaeden-von-Lockdowns-4993947.html

Relation zu anderen Todesursachen

Hier kann eine Statistik aller Todesursachen in Deutschland abgerufen werden:

https://www-genesis.destatis.de/genesis//online?operation=table&code=23211-0001&bypass=true&levelindex=0&levelid=1596530167532#abreadcrumb


Angesichts der einsetzenden und weiteren drohenden Kollateralschäden ist eine offene und mehrdimensional geführte Diskussion bezüglich der staatlichen Maßnahmen dringend erforderlich.


"Wir dürfen nicht allein den Virologen die Entscheidungen überlassen, sondern müssen auch die gewaltigen ökonomischen, sozialen, psychologischen und sonstigen Auswirkungen abwägen."


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